Malerei als Feld reiner Präsenz.
Eine Serie, in der Form nicht geschaffen, sondern aus der Stille heraus sichtbar wird.
Jedes Werk ist ein Raum, in dem innere Kraft, Verletzlichkeit und Wahrheit erfahrbar werden — jenseits von Bild, Zeit und Anspruch.

Andersartigkeit als Form von Schönheit.
Diese Serie untersucht Verschiedenheit nicht als Provokation, sondern als eine von vielen Seinsweisen.
Jedes Werk schafft Raum, in dem Differenz keine Rechtfertigung braucht und Einzigartigkeit ohne Erklärung spricht.

Rückkehr zur Form vor dem Wort.
Malerei als Spur, Abdruck, Zeugenschaft.
Diese Serie arbeitet mit der vorsprachlichen Dichte der Materie — wo Geste, Zeichen und Leere mehr sagen als jedes Bild. Nichts wird erfunden, nur sichtbar gemacht.